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Nachrichten

Im Schnitt trinkt jeder Deutsche pro Jahr rund gut 100 Liter Bier pro Jahr. Unverzichtbar für ein gutes Bier ist eine Braugerste von höchster Qualität. Beim Braugerstentag 2018 der Fördergemeinschaft Braugerste Rheinland-Pfalz in Emmelshausen tauschten sich die Vertreter der Ackerbauern, des Handels, der Mälzereien und der Brauereien über die Sicherung der Versorgung mit hochwertiger Braugerste im Land aus.

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Etwa 3 Wochen früher als üblich und auch zeitiger als im letzten Jahr hat in Rheinland-Pfalz die Ernte der Mähdruschfrüchte begonnen. Und dies obwohl wir ein sehr spätes Frühjahr hatten.

Mittlerweile hat die Kampagne ihren Höhepunkt erreicht. In den Frühdruschgebieten stehen nur noch auf wenigen Äckern Weizen. Dagegen hat die Ernte in den Höhenlagen Eifel, Hunsrück und Westerwald erst richtig begonnen.

Gab es Verschiebungen bei der Fläche zwischen den Kulturen? Was bringt die laufende Ernte in Menge und Qualität? Welche Preise zeichnen sich am Markt ab?

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Der Fachausschuss für technische Fragen (TA) der Fördergemeinschaft Braugerste Rheinland-Pfalz e.V. besichtigte die Bestände der im „Berliner Programm“ stehenden Sommergerstensorten Accordine, Leandra und der zum Vergleich angebauten Sorte Avalon. Diese wurden großflächig unter Praxisbedingungen angebaut. Ziel war es, sich ein Bild über die aktuelle Situation der Bestände zu machen und die Ernteerwartungen und Marktsituation zu besprechen.

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Die Teilnehmer der Braugerstenfahrt 2018

Die Fördergemeinschaft Braugerste Rheinland-Pfalz e. V. hatte zur 70. Braugerstenfahrt in die Eifel in den Raum Bitburg geladen. In bewährter Zusammenarbeit mit den Dienstleistungszentren Ländlicher Raum (DLR), diesmal mit dem DLR Eifel, wurde den Teilnehmern der Veranstaltung ein interessantes Programm angeboten. Zu diesem Branchentreff versammelten sich Erzeuger von Braugerste, die staatlichen Pflanzenbauberater, die Vertreter des Handels, die der Mälzereien und der Brauereien.

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Vermehrungsflächen müssen beschildert werden.

Auch in diesem Jahr wächst in Rheinland-Pfalz auf etwa 4.500 Hektar Saat- und Pflanzgut heran. Das Wintergetreide hat mit rund 1.500 Hektar flächenmäßig den größten Anteil. Genaue Zahlen liegen jedoch erst vor, nachdem die Meldefrist für die Vermehrer abgelaufen ist. Weshalb sind diese Arbeiten notwendig? Wie gehen diese Fachleute vor? Was muss alles beachten werden? Wann erfolgt die Anerkennung und wann nicht? Antworten auf diese Fragen erhalten Interessierte in der PDF-Datei "Saatenanerkennung_Feldbesichtiger".

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Die Mitglieder des Ausschusses Pflanzenbau und nachwachsende Rohstoffe trafen sich zur Konstituierung im Haus der Landwirtschaft in Bad Kreuznach.

Bei der konstituierenden Sitzung des Ausschusses Pflanzenbau und nachwachsende Rohstoffe wurde Adolf Dahlem erneut zum Vorsitzenden gewählt. Seine Stellvertreterin bleibt Katrin Schulte. Der Präsident der Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz, Ökonomierat Norbert Schindler, dankte den Mitgliedern, dass sie sich ehrenamtlich in die Gremienarbeit einbringen. Besonders freute er sich darüber, dass einige junge Kollegen mitarbeiten. Dies sei aufgrund der vielen Arbeit auf den Betrieben nicht selbstverständlich, meinte er.

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Joachim Kreischer testet die Dropleg-Technik.

Wie der Imkerverband Rheinland-Pfalz mitteilt, koordiniert er im Rahmen eines Pilotprojektes den Einsatz der bienenschonenden Dropleg-Technik auf rund 200 Hektar Raps bei Lauterecken im Landkreis Kusel. Landwirt Joachim Kreischer aus Buborn hat seine Feldspritze mit Dropleg-Spritzrohren ausgerüstet, um eine Applikation unterhalb der Blütenebene zu ermöglichen.

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Die Ausschussmitglieder "Grünland" mit Kammerpräsident Ökonomierat Norbert Schindler (l.).

Zur konstituierenden Sitzung in der 9. Wahlperiode trafen sich die Mitglieder des Grünlandausschusses der Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz (LWK RLP) in der Zentrale in Bad Kreuznach. LWK-Präsident Ökonomierat Norbert Schindler freute sich darüber, dass sich wieder Landwirte gefunden hätten, die über die erforderliche Fachkompetenz verfügen, um sich in einem solchen Gremium zum Wohle der Landwirtschaft einzubringen.

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Die Sorte „Catamaran“ war eine der Empfehlungen im Jahr 2017.

Vor Kurzem fand in Halsenbach-Ehr die Mitgliederversammlung der Fördergemeinschaft Braugerste Rheinland-Pfalz e.V., in der sich Saatgutfirmen, Ackerbauern, Anbauberater, Handel, Mälzer und Brauer zu einer Wertschöpfungsgemeinschaft zusammengeschlossen haben, statt. Die Unternehmer und Dienstleister dieser Organisation haben das Ziel, als Endprodukt Biere der Premiumklasse anzubieten.

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