Leichte Sprache
1. Was ist die Landwirtschafts-Kammer?
Die Landwirtschafts-Kammer ist ein großes Haus.
Zur Landwirtschafts-Kammer gehören noch andere Häuser in anderen Städten.
Die werden Dienst-Stellen genannt.
In der Landwirtschafts-Kammer arbeiten viele Menschen.
Sie kümmern sich um Menschen, die mit der Natur arbeiten.
Das sind Bauern, Gärtner, Winzer oder Forstleute.
Forstleute arbeiten im Wald.
Alle diese Berufe nennt man Grüne Berufe.
Die Landwirtschafts-Kammer hat noch viele andere Aufgaben.
Deshalb ist die Landwirtschafts-Kammer in Abteilungen aufgeteilt.
2. Weinbau
In Rheinland-Pfalz gibt es sehr viele Weinberge.
Aus den Trauben wird sehr viel Wein gemacht.
Die Mitarbeiter der Landwirtschafts-Kammer testen den Wein.
Erst nach dem Test darf der Wein verkauft werden.
Die Landwirtschafts-Kammer verleiht Preise für die besten Weine.
Die Landwirtschafts-Kammer schaut auch nach den Weinbergen.
Die Mitarbeiter müssen alle Weinberge in Rheinland-Pfalz kennen.
1.
Beratung
Als Bauer oder Gärtner hat man meistens einen großen Hof.
Da gibt es immer viel zu tun.
Manchmal ist der Hof zu klein geworden.
Dann muss zum Beispiel ein neuer Kuh-Stall gebaut werden.
Dabei hilft die Landwirtschafts-Kammer.
Bei der Landwirtschafts-Kammer arbeiten Leute, die sich mit dem Bauen gut auskennen.
Die nennt man Beraterinnen und Berater.
Aber auch bei Fragen rund ums Geld-Verdienen und vielen anderen Dingen haben die Beraterinnen und Berater sehr gute Tipps.
1. Bildung
Wer einen Beruf erlernen möchte, muss nach der Schule eine Ausbildung machen.
Die Landwirtschafts-Kammer hilft jungen Menschen bei der Auswahl ihres Berufs.
Sie unterstützt beim Lernen und bereitet die Auszubildenden auf die Prüfungen vor.
2. Markt und Statistik
Bauern verkaufen ihre Waren, die sie herstellen.
Das sind Milch, Fleisch, Gemüse oder andere Dinge.
Die Landwirtschafts-Kammer weiß, welchen Preis die Bauern für ihre Waren nehmen können.
Jede Woche gibt es einen Plan mit allen Preisen drauf.
Das ist wichtig für alle, die mit Landwirtschaft ihr Geld verdienen.