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Aktuelle Nachrichten

Infolge des vierten Runden Tisches Großcarnivore am 30.05.2018 im Ministerium für Umwelt, Energie, Ernährung und Forsten in Mainz wurde auf Grundlage des bereits 2015 erstellten Managementplans zum Umgang mit Wölfen in Rheinland-Pfalz das Wolfs-Präventionsgebiet „Westerwald“, welches die Landkreise Altenkirchen, Westerwald, Neuwied sowie die Stadt Koblenz umfasst, ausgewiesen, um den betroffenen Nutztierhaltern die im Managementplan verankerten Präventionsmaßnahmen zu ermöglichen.

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Am 29.August 2018 findet in der Bannmühle in Odernheim/Glan eine Fortbildung für Lehrkräfte statt. Lehrkräfte aller Schulformen erfahren dabei, in welcher Bandbreite sich der Lernort Bauernhof als außerschulisches pädagogisches Angebot in den Unterricht integrieren lässt.

 

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Erbeeren kann man an vielen Stellen in Rheinland-Pfalz selbst pflücken.

Sie sind süß, rot und gesund: Erdbeeren. Am besten schmecken die Früchte aus dem eigenen Garten. Wer selbst keine Möglichkeit hat, sie anzubauen, dem kann geholfen werden. Denn zahlreiche landwirtschaftliche Betriebe in Rheinland-Pfalz bieten die leckeren Früchtchen direkt auf ihren Höfen, auf Wochenmärkten, in Verkaufsständen oder zum selbst Pflücken auf Feldern an. Die Zeit ist reif! Nichts wie ran die Beere!

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Landwirtschaftsminister Dr. Volker Wissing (M.) machte sich in Otterbach ein Bild von den Hagelschäden.

Die Unwetter in der Nacht zum 1. Juni 2018 haben in der Südpfalz und in Rheinhessen zu großen Hagelschäden bis hin zum Totalausfall geführt. Der Präsident des Bauern- und Winzerverbandes Rheinland-Pfalz Süd e.V., Eberhard Hartelt, machte sich am 1. Juni 2018 gemeinsam mit Landwirtschaftsminister Dr. Volker Wissing, dem Präsidenten der Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz, Ökonomierat Norbert Schindler, und dem Pfälzer Weinbaupräsidenten Reinhold Hörner bei einem Vor-Ort-Termin auf dem Weingut Beck in Oberotterbach ein Bild von den Ereignissen.

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Mit einem Fangfressgitter lässt sich die gesamte Herde fixieren.

Aus der Unfallstatistik der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG) aus dem Jahr 2017 geht hervor, dass die Rinderhaltung mit 7.370 meldepflichtigen Unfällen – davon neun tödliche – nach wie vor einen großen Schwerpunkt im Unfallgeschehen bildet.

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Unter anderem erhielten 29 Hauswirtschaftsmeisterinnen ihren Goldenen Meisterbrief.

Genau 50 Jahre ist es her, dass Kurt Hoffmann-Rollauer stolz seinen Meisterbrief in der Landwirtschaft in Händen hielt. Heute, ein halbes Jahrhundert später, nahmen er und 122 weitere Männer und Frauen aus den Bereichen Gartenbau, Hauswirtschaft, Landwirtschaft und Weinbau im Kurhaus Bad Kreuznach ihre Goldenen Meisterbriefe entgegen. Sie erhalten damit eine Auszeichnung für ihre Lebensleistung. „Heute begeistern sich viele junge Menschen für die Grünen Berufe und führen das, was Sie aufgebaut haben, weiter“, würdigte der Präsident der Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz (LWK RLP), Ökonomierat Norbert Schindler, die Anwesenden.

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Auf zwölf Hektar ist das neue Areal von ERO in Simmern entstanden, informierten Geschäftsführer Michael Erbach (M.) und Vertriebsleiter Christoph Klein (2.v.l.) ihre Gäste.

Der Präsident der Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz, Ökonomierat Norbert Schindler, hat zusammen mit dem Präsidenten des Deutschen Weinbauverbandes, Klaus Schneider, und Vertretern der Bauern- und Weinbauverbände sowie der Kammer die Clemens GmbH in Wittlich und die Ero-Gerätebau GmbH in Simmern besucht, um sich über aktuelle Entwicklungen in der Weinbautechnik zu informieren. Außerdem stand ein Besuch des Wittlicher Weingutes Losen-Bockstanz auf dem Programm.

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Vermehrungsflächen müssen beschildert werden.

Auch in diesem Jahr wächst in Rheinland-Pfalz auf etwa 4.500 Hektar Saat- und Pflanzgut heran. Das Wintergetreide hat mit rund 1.500 Hektar flächenmäßig den größten Anteil. Genaue Zahlen liegen jedoch erst vor, nachdem die Meldefrist für die Vermehrer abgelaufen ist. Weshalb sind diese Arbeiten notwendig? Wie gehen diese Fachleute vor? Was muss alles beachten werden? Wann erfolgt die Anerkennung und wann nicht? Antworten auf diese Fragen erhalten Interessierte in der PDF-Datei "Saatenanerkennung_Feldbesichtiger".

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