Viele Besucher und beeindruckende Tiere zur Bezirkstierschau

Am zweiten Sonntag im Oktober bei wunderschönem Sonnenschein fand die 11. Bezirkstierschau der Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz und der Züchtervereinigungen der Region Trier erstmalig gemeinsam mit dem 11. Internationalen Grünlandtag des Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum statt.

Das sonnige Herbstwetter und der neue Veranstaltungsort lockten viele Besucher nach Fließem. Die Veranstaltung fand in der neuen Halle und auf dem angrenzenden Gelände der Rinder-Union West eG in Fließem statt.

 

Milchrinder mit höchster Qualität

31 Beschicker präsentierten anlässlich der Bezirkstierschau ihre knapp 100 Milchrinder der Rassen Holstein schwarzbunt und rotbunt sowie Jersey. Als Preisrichter ist Henrik Wille aus Essen bei Oldenburg angereist. Er lobte die hohe Qualität der Kühe. Bei den jungen Kühen wurden drei Klassen schwarzbunter Färsen gezeigt, den Titel  der Siegerin jung konnte sich die euterstarke Mascalese-Tochter NH Princess aus dem Betrieb Nosbisch, Niederweis gefolgt von der Reservesiegerin jung der schneeweißen Alpine Tochter von Thomas & Sandra Kreutz aus Wilsecker sichern. In der Kategorie rotbunt ging der Titel Siegerin jung ebenfalls an ein Tier aus dem Bestand Nosbisch in Niederweis.  Die typstarke NH Virgina von Label P konnte sich gegenüber ihrer Stallgefährtin Destiny von Sympatico, die den Reservesiegertitel jung rotbunt erhielt, durchsetzen.

In den mittleren schwarzbunten Holsteinklassen war die Konkurrenz unter den 2. und 3. Kalbskühen stark. Wille entschied sich schließlich der Sid-Tochter ZS Lancia aus der Zucht von Stefan und Matthias Zens aus Musweiler den Reservesiegertitel mittel zu verleihen und die jugendliche McCutchen-Tochter NH Isabella von Nosbisch aus Niederweis zur Siegerin der mittleren Klassen zu küren. Immer wieder ein Höhepunkt sind die alten Kuhklassen, in welchen ganz besondere Mehrkalbskühe gegeneinander antreten. Zarina von Destry (im Gemeinschaftsbesitz von Nosbisch Holsteins und der RüBru GbR), die in diesem Jahr bereits auf der Deutschen Holstein Schau in Oldenburg erfolgreich abgeschnitten hat, erzielte den Siegertitel alt rotbunt. Den Reservesiegertitel holte sich die drittkalbige rotbunte Jerudo-Tochter von Andreas Abs aus Peffingen.

Danach folgten die „alten“ schwarzbunten Kuhklassen. Den Siegertitel alt holte sich die Million-Tochter NH Formillion von Nosbisch Holsteins aus Niederweis. Der Reservesiegertitel alt wurde der Douglas-Tochter Louisa aus der Zucht von Berthold Kandels in Auw bei Prüm verliehen. Louisa präsentierte sich mit ihren neun Jahren und bereits sieben Kälbern mit einem extrem festen und hohen Euter und einem sehr harmonischen Seitenbild. Solche alten Kühe sind für Besucher, Preisrichter und insbesondere Besitzer eine besondere Freude. Schließlich präsentierten sich alle fünf Siegertiere (schwarzbunt Sieger jung, mittel & alt sowie rotbunt Sieger jung & alt) noch einmal im Ring während Henrik Wille die Entscheidung zur Wahl des Grand Champion fällen musste. Die Entscheidung fiel auf die rotbunte Destry-Tochter Zarina von Nosbisch Holsteins & der RüBru GbR mit ihren vier Kälbern. Die Ergebnisse der einzelnen Richtklassen sind dem beigefügten Prämierungsergebnis zu entnehmen.     Prämierungsergebnis

 

Hochklassige Stuten auf der Bezirkstierschau 2017 in Fließem

Die diesjährige Bezirkstierschau, die am 15. September 2017 stattfand, bot einmal mehr ein interessantes Schaufenster für die Pferdezucht. Für die kleine aber hochklassige Kollektion fand Gastrichter Reinhold Eitenmüller aus  Hessen sehr anerkennende und lobende Worte. „First Lady“ wurde die StPrSt Fiére de la Vie von Florentianer aus der Zucht und dem Besitz von Nicole Bustert aus Zerf. Eine bedeutende Stute, die das Zuchtziel des Deutschen Sportpferdes exzellent verkörpert. Modell- und Bewegungsqualität zeichnen diese Stute gleichermaßen aus. Sie war 2010 Siegerstute der Elitestutenschau und ist Tochter der Zucht-Elitestute La Vie en Rose, die im Frühjahr auf der süddeutschen Fohlenauktion in Viernheim die Auktionsspitze stellte. Aus der Hand von Dr. Hans Dieter Nebe erhielt die Züchterin die Staatsplakette in Bronze. Reservesiegerstute wurde die StPrA. Ma belle Chérie v. Monte Bellino, die Alfred Kohn aus Vierherrenborn ausstellte. Die großzügig angelegte, rahmige Stute überzeugte zusätzlich durch einen immer lockeren, bedeutenden Bewegungsablauf. Ma Belle Chérie war 2015 Eliteschau-Siegerstute und ist Tochter der viel beachteten Winzerin, die die heimische Zucht sehr positiv beeinflusste. Auch wenn nur eine Kaltblutstute vorgestellt wurde so zog die attraktive und sich kraftvoll darstellende Amelie v. Arminius II, die Peter und Maria Keil aus Nimshuscheid vorstellte, alle Blicke auf sich. Amelie verfügt über Leistungsreferenzen der Extraklasse: Aus dem Stamm ging u.a. gekörte Söhne, Staatsprämienstuten, und die amtierende Bundessiegerstute Augusta, ebenfalls eine Tochter des Arminius II, hervor.

Deutsches Sportpferd Klasse I:

1.    StPrSt Fière de la Vie v. Florentianer a.d. StPr/ZE La Vie en Rose v. VPrH Limited Edition

(Z. & B.: Nicole Bustert, Zerf)

2.    StPrSt Wolkentänzerin v. VPrH Wolkenstürmer a.d. Wanja v. Wanderbursch

(Z. & B.: Phillip Weber, Wawern)           

3.    StPrSt Wendy v. VPrH Wolkenstürmer a.d. VPrST Luna v. VPrH Limited Edition                                              (Z. & B.: Peter Adams, Beilingen)

Deutsches Sportpferd Klasse II:

1.    StPrA Ma Belle Cherie v. Monte Bellino a.d. VPrSt Winzerin v. Walesco

(Z. & B.: Alfred Kohn, Vierherrenborn)

2.    StPrA Fiona v. Florentianer a.d. VPrSt Luna v. VPrH Limited Edition.

(Z. & B.: Peter Adams, Beilingen)

3.    StPrA Fine Floretia v. Florentianer a.d. StPrST Wokelnfee v. VPrH Wolkenstürmer                                 (Z. & B.: Alfred Kohn, Vierherrenborn)

Deutsches Sportpferd Klasse III:

1.    StPrA Ma Belle W v.Monte Bellino a.d. VPrSt Ljubljana v. Lac Leman

(Z. & B.: Manfred Wagner, Irsch)

2.    StPrA NN von Millennium a.d. Londina v. Londonderry

(Z. & B.: Manfred Wagner, Irsch)

Rheinisch Deutsches Kaltblut

1.    Amelie v. Arminius II a.d. StPrStr Edelmarzipan v. Ed Oskar

(Z.: Ehel. Faßbender, Kerpen, B.: Peter und Maria Keil, Nimshuscheid)

 

Kleine Wiederkäuer und Kaninchen präsentieren sich in ihrer Vielfalt

Schaf- und Ziegenzüchter des Eifelkreises Bitburg-Prüm beteiligten sich mit verschiedenen Schaf- und auch Ziegenrassen an der 11. Bezirkstierschau in Fließem. Es wurden vier Schafrassen und eine Ziegenrasse vorgestellt.

Markus Meyer aus Gondelsheim präsentierte vier Schafe der Rasse Texel. Diese konnten von den Besuchern und vielen Kindern bestaunt werden. Das Texelschaf stammt von der gleichnamigen niederländischen Insel ab und gehört zu den Fleischschafrassen.

Marco Berweiler aus Heckhuscheid brachte ein Schaf mit Lamm bei Fuß der RasseSchwarzköpfiges Fleischschaf. Diese Fleischschafrasse ist aus Kreuzungen verschiedener englischen Fleischrassen (wie z. B. Suffolk und Hampshire) entstanden. Ein besonderes Merkmal dieser Rasse ist der schwarze Kopf und die schwarzen Beine.

Außerdem wurden Fuchsschafe von der Schäferei Tölkes GbR aus Fließem vorgestellt. Das Coburger Fuchsschaf ist eine sehr alte Landschafrasse, die, wie viele altdeutsche Rassen, leider sehr selten geworden ist. Sie zeichnen sich aus durch ihren hellen, goldfarbenen Vlies und eine hervorragende Fleischqualität. Diese Rasse zählt somit zu den sogenannten Doppelnutzungsrassen. Sie dienen einerseits der Fleischproduktion und andererseits eignet sich ihre Wolle wunderbar für etwaige Wollprodukte. Außerdem sind die Coburger Fuchsschafe die einzigen Schafe die im Laufe ihres Lebens die Vliesfarbe verändern. Sind sie als junge Lämmer noch rotbraun so werden sie im Alter immer heller bis sie das bekannte goldfarbene Vlies tragen. Familie Tölkes ist auch bekannt dafür ein wertvolles Rohprodukt, wie die Wolle, traditionell zu verarbeiten. Diese Produkte konnten ebenfalls auf der Bezirkstierschau begutachtet und erworben werden.

Die Rasse des Tiroler Bergschafes wurde von einem Mutterschaf und drei Lämmern vertreten. Diese wurden von Paul Hinterscheid aus Olzheim vorgestellt. Die vier Rassevertreter zeigten sich am Sonntagnachmittag sehr vorwitzig und interessiert, sodass die Besucher auch nah an sie ran treten und die Tiere sogar streicheln konnten. Das Bergschaf ist eine vom Aussterben bedrohte Rasse. Ihr besonderes Markenzeichen sind die langen, herunterhängenden Ohren.

Eine kleine Gruppe Burenziegen war ebenfalls vertreten und wurde von Arno Grün aus Gransdorf vorgestellt. Diese Ziege wird vor allem zur Fleischerzeugung gezüchtet.

Neben Schafen und Ziegen präsentierten auch fünf Kaninchenzuchtvereine der Region über zwei Dutzend verschiedener Kaninchenrassen im Rahmen eines Richtwettbewerbs.

 

Kleine Kinder ganz groß

Ein weiteres Highlight dieses Tages stellte der Bambinowettbewerb am Nachmittag dar, den zum ersten Mal Eva Steinmetz aus Thiergarten richtete. Hier konnten junge Vorführerinnen und Vorführer ihr Können mit ihren ausgewählten Kälbern unter Beweis stellen. Farblich aufeinander abgestimmt zeigten die „Kleinen“ stolz ihre Kälber. Die jüngsten Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Schau, die alle zwischen 4 und 9 Jahren alt waren, zeigten eine tolle Leistung indem sie fachkundige Details über ihre mitgebrachten Kälber, der Preisrichterin und dem Publikum mitteilen konnten. Auch wenn manch junger Vorführer große Mühe hatte sein Kälbchen im Schauring im Zaum zu halten, bot der Bambinowettbewerb den Zuschauern wieder viel Freude.

 

Exzellente Fleischrinder in Fließem

Eine Tierschau ist für alle Beteiligten ein herausragendes Ereignis. Der Züchter, der mit eigenen Tieren am Wettbewerb teilnimmt möchte natürlich so gut wie möglich abschneiden und eine Bestätigung dafür finden, dass seine Zuchtarbeit richtig ist. Aber auch der Züchter, der als Zuschauer die Veranstaltung besucht, kann die eigene Zuchtarbeit überprüfen und sich die notwendigen Informationen für sein weiteres Arbeiten in diesem Bereich holen. Tierschauen sind – egal für welche Tierart – wichtige Selektionskriterien für alle Züchter.

Sieben verschiedene Fleischrindrassen konnten anlässlich der Bezirkstierschau in der neuen Auktionshalle am Hamerter Berg in Fließem präsentiert werden. Sie boten den zahlreichen Besuchern einen hervorragenden Überblick über die Rassenvielfalt in der Mutterkuhhaltung. Als Preisrichter konnte Gertrud Werner, Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz den Zucht- und Abteilungsleiter der Fleischrinderzucht des Luxemburger Herdbuchs Gerry Ernst begrüßen.

Vor gut gefüllten Rängen eröffnete die Rasse Blonde d'Aquitaine die Veranstaltung. Das kurze hellgelbe bis weizenfarbene Haarkleid betont die ausgeprägte Bemuskelung und gibt den Vertretern dieser Rasse eine besondere Eleganz. Die Zuchtstätte Klaus und Gerd Hilgert, Reich erreichte mit der 12jährigen Kuh Angeline den Ia-Preis und Rassesieger vor Blümchen aus dem gleichen Bestand und Dajanaise Pp* von Markus Arf, Bad Breisig. 

Die Rasse Charolais gehört zu den großrahmigen Intensivrassen und zeichnet sich durch sehr hohe Tageszunahmen und ein ruhiges Temperament aus. Der Anteil der Zuchtbetriebe und Zuchttiere dieser Rasse hat sich nach Rückgängen stabilisiert. Ausgezeichnete  Zuchtkühe mit Kalb bei Fuß aus den Beständen Günter Eckertz GbR, Scheidchen und Maria Lautem, Nittel-Köllig sowie ein bestens entwickeltes Jungrind von Markus Arf, Bad Breisig wurden  vorgestellt. Gerry Ernst betonte besonders den sehr guten Zuchttyp der Kuh Viona aus der Zucht von Lautem und sprach ihr den Ia-Preis und Titel des Rassesiegers zu. Auf dem Ib-Platz rangierte Lara von Eckertz vor Fleur P von Arf und Sweet Caroline Pp* von Eckertz.

Jürgen Hein, Fisch präsentierte bei der Rasse Fleckvieh-Fleisch eine junge Kuh mit ausgezeichnetem Absetzer bei Fuß. Die Rasse Fleckvieh ist in der Richtung Fleisch genetisch hornlos. Typisch ist der überwiegend weiße Kopf, die sehr gute Länge und Breite des Körpers bei stabilem, korrektem Fundament und ein ruhiges, fast schon träges Temperament.

Die Rasse Limousin ist die in Rheinland-Pfalz am stärksten vertretene Rasse. Die Züchtergemeinschaft Wendling/Beilstein und Matthias Heinzen, Lissendorf zeigten in der ersten Limousinklasse ihre imponierenden Herdenbullen.  Der Preisrichter stellte schließlich Immigrant von der ZG Wendling/Beilstein vor Gustel Pp* auf den Ia-Platz. Die Kuhklasse wurde von Michael Hausen, Hentern gestellt. Hier fiel die Entscheidung zugunsten der achtjährigen Utopa, die schon einige Schauerfolge in den letzten Jahren erringen konnte. Für die junge Unesca, eine Tochter von Utopa blieb der Ib-Platz. Bei den Rindern stellten wieder die Betriebe Heinzen und Wendling die beiden Vertreter. Der Preisrichter entschied sich letztendlich für Mila Pp von Wendling vor Ulme PP* von Heinzen. Der Titel des Rassesiegers wurde dem Bullen Immigrant zugesprochen.

Michael Fey, Gemünden aus dem Kreis Rhein-Hunsrück stellte bei der Rasse Hereford seinen Herdenbullen RZW Owen P und einen 20 Monate alten Sohn Obama aus. Die frühreife Rasse gibt es sowohl genetisch hornlos als auch gehörnt, sie ist sehr anpassungsfähig und zeichnet sich ebenfalls durch ein ruhiges Temperament aus. In der vorgestellten Klasse erhielt der Altbulle den Vorzug und konnte den Ia-Preis erringen.

Bei den Highland Cattle stellte Thomas Pitsch, Bruch in der ersten Klasse zwei junge Bullen vor. Beide Bullen zeigen den gewünschten Rassetyp und eine sehr gute Entwicklung. Olaf vom Meulenwald erhielt den Ia-Zuschlag vor seinem Stallgefährten Rocky vom Meulenwald.  In der nächsten Klasse präsentierten Thomas Pitsch und Ralph Simon, Schwirzheim drei sehr gut herausgebrachte Jungrinder. Hier erhielt Kim I vom Hartelstein von Simon den Vorzug vor Rosina vom Meulenwald und Cleopatra. Der Titel des Rassesiegers bei den Highland Cattle wurde Kim I zugesprochen.

Bei der Rasse Glanrind konkurrierten fünf Rinder und eine Kuh um den Klassensieg. Ralf Loscheider, Hütterscheid konnte sich gleich zweimal freuen. Mit Marla erhielt er vom Preisrichter den Zuschlag auf Ia vor der Stallgefährtin Ginster-Fee auf Ib. Auf dem dritten Platz rangierte die einzige Kuh Gisi von Markus Linn, Hinzert-Pölert vor Amica aus dem Zuchtbetrieb Astrid und Mathias Höwer, Siershahn. Auf den weiteren Plätzen folgten  Anica ebenfalls von Astrid und Mathias Höwer und Gaja von Markus Linn. Der Preisrichter zeigte sich beeindruckt von den guten Glantieren, die in der Mutterkuhhaltung durch gute Milchleistung eine ausgezeichnete Entwicklung bei den Absetzern erkennen lassen.

Im abschließenden Ring wurden noch einmal alle Rassesieger vorgestellt. Mit Marla wurde das jüngste Tier der Fleischrinderabteilung unter großem Applaus zum Gesamtsieger auserkoren. Dr. Nebe überreichte die Staatsplakette des Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau als besondere Anerkennung für den Erfolg.

Allen Züchtern sei an dieser Stelle ein großes Lob für die hervorragende Präsentation ausgesprochen. Ein herzlicher Glückwunsch allen Siegern und Platzierten. Die ausgestellten Tiere lassen kaum Wünsche offen. Je größer die angebotene Vielfalt ist, umso mehr Publikum können wir für die Fleischrinderzucht interessieren. Ein besonderer Dank gilt wie immer allen, die durch finanzielle Unterstützung, durch das Stiften von Ehrenpreisen oder durch persönlichen Einsatz zum Gelingen der Veranstaltung beitragen.

Neben den fachlich orientierten Wettbewerben bei den einzelnen Nutztierarten steht bei einer solchen Veranstaltung immer auch der Kontakt zum Verbraucher im Mittelpunkt. Die rheinland-pfälzischen Molkereien, die Vertreter der Futtermittel- und Landmaschinenanbieter sowie verschiedene landwirtschaftliche Organisationen demonstrierten ihre Arbeit und standen für Informationen zur Verfügung.

Allen, die diese Veranstaltung finanziell oder durch Ehrenpreise unterstützt haben, sei an dieser Stelle herzlich gedankt.  Ein besonderer Dank gilt aber auch den vielen helfenden Händen, die sichtbar oder im Verborgenen zum Gelingen der Veranstaltung beigetragen haben.

Nadine Hemmes, Gertrud Werner & Hans-Willy Kusserow, Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz