Anmeldungen zu der VIII. Rhein-Mosel-Rinderschau 2023 im Bezirk Koblenz erbeten

Am Sonntag, dem 10. September 2023, ist VIII. Rhein-Mosel-Rinderschau nach vierjähriger Pause an einem neuen Standort, dem Viehmarktplatz in Mayen geplant. Wie in den Jahren zuvor präsentieren die Rinderzüchter aus den Landkreisen Ahrweiler, Altenkirchen, Birkenfeld, Cochem-Zell, Bad Kreuznach, Mayen-Koblenz, Neuwied, Rhein-Hunsrück, Rhein-Lahn und Westerwald ihre besten Milch- und Fleischrinder.

Die Rinderschau ist dem Stein- und Burgfest in Mayen, allerdings nicht an der Genovefaburg, sondern auf dem Viehmarktplatz in Mayen, angeschlossen.

An der Ausstellung beteiligen können sich alle Rinderzüchter der oben genannten Landkreise mit Kühen aller Rinderrassen, die in der Region gehalten werden und über dem Rassedurchschnitt liegen.

Den im Fleischrinderherdbuch organisierten Reinzuchtbetrieben wird die Möglichkeit der Demonstration mit den im hiesigen Gebiet vorhandenen Rassen gegeben. Bei mehreren Rassevertretern werden diese rangiert.

Für alle an der Schau ausgestellten Rinder gelten bezüglich der Gesundheitsbestimmungen die Anforderungen der BHV1 und BVD-MD Verordnung.

Alle interessierte Betriebe aus dem ehemaligen Regierungsbezirk Koblenz und aus Rheinland-Pfalz, die sich an der Schau beteiligen möchten, wenden sich bitte an die Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz, Dienststelle Koblenz, Tel. Nr. 0261-91593236, Fax-Nr.: 0261-91593233 oder per Mail: Rhein-Mosel-Rinderschau@email.de. Meldungen sollen dort bis zum 28. Juli 2023 (Anmeldeschluss) unter Angabe der Ohrmarken-Nummer, Rasse, Laktations-Nr. und Kalbedaten der Tiere erfolgen.

Anmeldeschluss für den vorgesehenen Bambino- und Vorführwettbewerb, bei denen Kinder im Alter von ca. 5 bis 20 Jahre ein passendes Kalb oder Rind bis zum 10. August erbeten. Dabei ist es egal, ob es ein Holstein oder Fleischrind ist. Für die älteren Jungzüchter und Landjugend wird ein Tierbeurteilungswettbewerb für Holsteins zum Beginn der Schau um 10:30 Uhr angeboten.

Wir freuen uns auf zahlreiche Anmeldungen.

Heinrich Schulte, Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz