Markt - und Preisinformation
Preise und Termine ohne Gewähr !
Schlachtschweine
WeiterlesenAm Schlachtschweinemarkt stößt ein großes Angebot auf den saisonalen Höhepunkt der Nachfrage zur Vorweihnachtszeit. Verunsicherung bringt da der ASP-Ausbruch in Spanien in die Märkte, die aufgrund der Exportsperren die Fleischmärkte stört. Bisher zeigt sich der Lebendmarkt stabil, nach dem Jahreswechsel werden negative Konsequenzen nicht ausgeschlossen.

Getreide und Ölsaaten
WeiterlesenDas Neugeschäft am Getreidemarkt läuft weiter sehr ruhig, die Kontraktabwicklung steht im Vordergrund. Das stetige Bedarfsgeschäft der Futterwerke beschränkt sich auf kleinere Einheiten, weiterhin gehen die Impulse von der Futtergerste aus. Die Preisbildung der übrigen Getreide baut daher wesentlich auf der Gerste auf, Qualitätsprämien für Brotgetreide bleiben marginal.

Schlachtrinder
WeiterlesenDie Nachfrage- und Angebotsverhältnisse am Schlachtrindermarkt stellen sich diese Woche ausgeglichener dar. Der Absatz im Metzgereigeschäft verläuft flott, die Stückzahlen an Jungbullen und Färsen sind gut ausreichend, die Auszahlungspreise gut behauptend. In der Zerlegung bestehen weiterhin Nachfrageüberhänge, Kühe und leichte Färsen nochmals fester bewertet.

Ferkel
WeiterlesenAm Ferkelmarkt gleichen sich Angebot und Nachfrage weiter an. Die regionalen Unterschiede haben Bestand, und so wird auch für das Berichtsgebiet von großem Angebot bei verhaltener Nachfrage berichtet. In benachbarten Ländern bewegen sich die Notierungen seitwärts, auch für das Berichtsgebiet wird von unveränderten Preisen ausgegangen.

Nutzkälber
WeiterlesenDer Handel am regionalen Nutzkälbermarkt verläuft stetig, die Einschränkungen im übergebietlichen Handel sind eingepreist und behindern den Absatz nicht wesentlich. Die Erzeugerpreise haben sich auf zuvor herabgesetzter Basis weiter stabilisiert, feste Vorgaben vom Schlachtrindermarkt stützen die Einstallbereitschaft in der Rindermast.

Eier/Geflügel
WeiterlesenDas Vorweihnachtsgeschäft am Eiermarkt brummt und die Verbrauchernachfrage nimmt auf Ladenstufe nochmal mehr Fahrt auf. Die Versorgung bleibt auf allen Handelsstufen schwierig, die Lieferketten werden zunehmend auch im Export durch Seuchenrestriktionen gestört. Weitere Preissteigerungen auf Erzeugerseite lassen sich aktuell jedoch nicht durchsetzen. Regionale Erzeuger bleiben von der Vogelgrippe weiter weitgehend verschont, der Absatz…

Kartoffeln
WeiterlesenAm Kartoffelmarkt bleibt die Lage vom reichlichen Angebot geprägt. Hoffnung machen die Vorbestellungen des LEH, die zu den Feiertagen ihre Mengen erhöhen. Aktuell laufen wieder Aktionen mit niedrigen Verbraucherpreisen, daneben etablieren sich auch Aufschläge für hochwertige Lagerware weiter im Markt. Die Erzeugerpreise zeigen sich aufgrund der Lageraufschläge stabil bis fest.

Schafe und Lämmer
WeiterlesenDie Auswirkungen des nahenden Weihnachtsfestes sind bei den Geschäften mit Schlachtlämmern weniger deutlich zu spüren. Insgesamt ist der Handelsverlauf recht ruhig und die Schlachter bestellen nur das nötigste. Teilweise können jetzt zur Schlachtung angemeldete Tiere erst Anfang nächsten Jahres abgeholt werden. Es wird auf eine Belebung zu den Feiertagen gehofft. In den letzten Wochen des Jahres werden die Importe aus Großbritannien…

Düngemittel
WeiterlesenAm Düngermarkt haben die festen Preise weitgehend Bestand. Nur vereinzelt wird Stickstoff geringfügig günstiger offeriert, überwiegend sind die Preismeldungen unverändert. Trotz der unbefriedigenden Situation bei den Erlösen wurden die letzten Woche genutzt um für die kommende Saison vorzusorgen. Handelsseitig sieht man dennoch die Logistik nicht als entspannt, Abpackungen in BigBags z.B. können zum Nadelöhr werden.

Futtermittel, Heu/Stroh
WeiterlesenRapsschrote bleiben weiterhin nur knapp verfügbar, Landwirtschaft und Futterindustrie sind lebhaft interessiert. Sojaschrote nach Rücksetzern wieder etwas fester, weiterhin dominiert das kurzfristige Bedarfsgeschäft den Handel. Zuckerhaltige Futtermittel bei begrenztem Angebot und verhaltener Nachfrage dennoch fester bewertet.

Milchmarkt aktuell - Molkereiauszahlungspreise Oktober 2025

© AMI
WeiterlesenMitte November stieg die bundesweite Milchanlieferung erneut an und lag deutlich über dem Vorjahresniveau. In der 46. Kalenderwoche wurden 0,9 % mehr Milch als in der Vorwoche geliefert, was einem Plus von 7,5 % gegenüber dem Vorjahr entspricht.

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- Telefon: 0671/793-270
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