Markt - und Preisinformation
Preise und Termine ohne Gewähr !
Schlachtschweine
WeiterlesenAm Schlachtschweinemarkt wird das Angebot vollständig geräumt, in den letzten Wochen waren fallende Schlachtgewichte zu beobachten. Die Internetbörse der ISW ist in der Feiertagspause, aufgrund der reduzierten Schlachtmöglichkeiten um die Feiertage ruht der Handel. Zuletzt fanden sich an mehreren Terminen keine Käufer. Spanisches Schweinefleisch sorgt zunehmend für Druck im europäischen Fleischmarkt.

Getreide und Ölsaaten
WeiterlesenDie Vorgaben des Terminmarktes sind schwächer, der regionale Getreidehandel lässt die Erzeugerpreise bei sehr ruhigem Geschäft dennoch unverändert. Zurückgenommen wurden hingegen die Kontraktpreise für die Ernte 26, die bisher schon wenig Abschlüsse zu verzeichnen hatten. Futtergerste mit leichten Verlusten, Braugersten alter Ernte auch zum Jahreswechsel ohne Nachfrage und nur mit einzelnen Preismeldungen.

Düngemittel
WeiterlesenAm Düngermarkt bleibt es bei unveränderten bis leicht festeren Preisen. In den letzten Wochen wurden verstärkt Vorkäufe getätigt, die niedrigen Vorkaufs-Quoten im Herbst sind fast aufgeholt. Die Energiepreise haben sich seit Monatsbeginn ermäßigt, gute Auslastung der Industrie und kommende Abgaben wie auf CO2 und Zölle auf russischen Harnstoff stützen hingegen die Düngerpreise. Neubestellungen bei der Industrie werden auf 2. Hälfte…

Schlachtrinder
WeiterlesenDer Markt für Schlachtrinder läuft in der letzten vollen Schlachtwoche des Jahres nocheinmal auf Hochtouren. Das Angebot wird vollständig geräumt, die Erzeugerpreise können sich auf breiter Basis behaupten. In einem sehr ausgeglichenen Marktumfeld bleibt es bei vereinzelten Abschlägen um wenige Cent, der Trend bleibt vorerst unverändert.

Ferkel
WeiterlesenDer überregionale Ferkelmarkt zeigt sich ausgeglichen, das aktuelle Angebot lässt sich kontinuierlich vermarkten. Für unser Berichtsgebiet bleibt die Nachfrage jedoch verhalten, das Angebot groß. Der Preisdruck auf die Mastschweine bremst die Einstallbereitschaft.

Nutzkälber
WeiterlesenDas Angebot am regionalen Markt für Nutzkälber ist fortgesetzt klein, der Absatz stetig. Stabile Vorgaben für die Rindermäster stützen den Bedarf an mastfähigen Kälbern, die Preise zeigen sich dennoch nur knapp behautet. Die Einschränkungen und Erschwernisse im Handel belasten die schwächeren Qualitäten besonders.

Eier/Geflügel
WeiterlesenDer Eiermarkt läuft zur Vorweihnachtszeit unverändert auf Hochtouren. Die Warenversorgung ist angespannt, Konsumeier für den Verbraucher aber ausreichend vorhanden und durch Lieferverträge mit dem LEH besichert. Auf Großhandelsstufe verharren die Notierungen bewegungslos auf der erreichten Preisspitze, Großverbraucher könnten gar versucht sein den Einkauf beim LEH zu tätigen. Am Geflügelmarkt ist das Angebot an Puten knapp, Althennen…

Kartoffeln
WeiterlesenAm Kartoffelmarkt beleben weihnachtliche Verkaufsaktionen die Nachfrage. Hofläden berichten ebenfalls von besseren Verkäufen, oftmals in Verbindung mit Weihnachtsbäumen oder anderen Saisonwaren. Die Erzeugerpreise für hochwertige Lagerware können sich festigen. Der Angebotsdruck aus Zwischenlagerungen hat deutlich nachgelassen, das Angebot bleibt dennoch üppig.

Futtermittel, Heu/Stroh
WeiterlesenDas Interesse an Rapsschrot bleibt auf hohem Niveau, das Angebot eher knapp bemessen. Trotzdem sind die Offerten des regionalen Handels nach internationalen Vorgaben im Sojakomplex wieder rückläufig. Bei Sojaschroten folgen im Rahmen der Konsolidierung ebenfalls Preisrücknahmen, das gut ausreichende Angebot auf dem internationalen Markt lässt weitere Entspannung erwarten. Entsprechend beschränkt sich der Handel weiterhin auf das vordere…

Schafe und Lämmer
WeiterlesenDer Absatz schlachtreifer Lämmer bereitet auch in der laufenden Woche weiter Probleme. Dabei macht sich insbesondere die anhaltend ruhige Fleischnachfrage bemerkbar. |AMI

Milchmarkt aktuell - Molkereiauszahlungspreise Oktober 2025

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WeiterlesenMitte November stieg die bundesweite Milchanlieferung erneut an und lag deutlich über dem Vorjahresniveau. In der 46. Kalenderwoche wurden 0,9 % mehr Milch als in der Vorwoche geliefert, was einem Plus von 7,5 % gegenüber dem Vorjahr entspricht.

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