| Thema des Monats

Pudding mit Gabeln? Was soll das denn?

Ein absurder Trend zeigt, was wirklich zählt: Begegnung.
Beispielbild

Warum treffen sich Menschen, um Pudding mit Gabeln zu essen?

Weil der Löffel zu gewöhnlich wäre. 
Weil man mit einer Gabel nicht nur Pudding, sondern auch Konventionen durchsticht. 
Weil es absurd ist – und genau deshalb verbindet es.
Was als Internet-Meme begann, wurde zum echten Event: Hunderte Menschen versammeln sich in Parks, auf Uni-Wiesen und Marktplätzen, um gemeinsam Pudding mit Gabeln zu essen. Nicht, weil es praktisch ist – sondern weil es Spaß macht. Weil es Gemeinschaft schafft. Weil es zeigt: Der Mensch ist ein soziales Wesen. Er sucht Nähe, Austausch und Begegnung.

Und genau hier beginnt die Geschichte der Vinothek als Begegnungsort.

Nicht als reiner Verkaufsraum, sondern als Ort, der Begegnung erzeugt – großzügig und heimelig zugleich. Zwischen Open Space und Nische, zwischen Marktplatz und Rückzugsort, entsteht ein Ort, der Menschen einlädt: zum Verweilen, zum Philosophieren, zum Flanieren.

Wie in der Bibliothek von Aristoteles – mit Sitzstufen für den Überblick, Fensterbänken für das Sonnenlicht und Möbeln, die mehr sind als Holzklötze. Denn wir sind nicht nur sozial, wir sind auch territorial. Wir brauchen Räume, die wir uns aneignen können. Räume, die unsere Sinne ansprechen und uns das Gefühl schenken, willkommen zu sein.

Die Vinothek als Arena der Begegnung. 

Mit einem Glas Wein. Oder einer Gabel. Und vielleicht sogar mit Pudding.
Sie möchten Ihre Vinothek zu einem Ort gestalten, an dem man auch Pudding mit Gabeln essen kann? 
Unser Beratungsteam im Bereich Bau, Technik, Energie steht Ihnen gerne zur Verfügung. 

#Themen

Beratung, BTE, Weinbau

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