Durchgeführt wird dieses Projekt von den drei Verbundpartnern Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG), dem Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) sowie der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover (TiHo). Im Rahmen des Projektes sollen sechs am Markt verfügbare (teil-)mobile Schlachtsysteme für Rinder und Geflügel wissenschaftlich untersucht werden, um maßgeblich das Auftreten von transport- und schlachtbedingtem Stress zu reduzieren.

Folgende Schwerpunkte liegen dabei im Fokus:

• Tierschutz und Tierwohl
• Hygiene und Fleischbeschaffenheit
• Technik, Praktikabilität und Ökonomie

Für die Projektumsetzung werden deutschlandweit Rinder- und Geflügelhalter gesucht, die Interesse haben, über einen Zeitraum von zweieinhalb Jahren an insgesamt drei Schlachttagen mitzuwirken.

Zusätzlich soll ein Netzwerk etabliert werden, welches dem Erfahrungsaustausch dient.

In Aussicht steht neben einer Aufwandsentschädigung somit auch ein wertvoller Erfahrungs- und Gedankenaustausch für interessierte Landwirte und Direktvermarkter im Bereich der (teil-) mobilen Schlachtung bei regelmäßigen Netzwerktreffen mit anderen Praktikern.

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