Im vergleichenden Mischfuttertest wurden von August bis September 2021 aus der Region Rheinland-Pfalz und Saarland 9 Milchleistungsfutter aus fünf Herstellerwerken beprobt.

Wissenschaftlerinnen des Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung (ISI) suchen Teilnehmende für eine Umfrage: Es geht um Fleischproduktion, Fleischkonsum und aktuelle Trends.

Die Zuchtberater der Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz haben sich nach der Zuchtwertschätzung im Dezember wieder getroffen, um eine Empfehlung der aktuellen schwarzbunten und rotbunten Holsteinvererber, sowie der Rasse Fleckvieh zu erstellen.

Der Verein Futtermitteltest untersuchte und bewertete in den Monaten Januar bis Juni 2021 bundesweit zehn Proben Ergänzungsfutter für Mutterschafe.

Am ersten Oktoberwochenende 2021 reisten die Jungzüchter aus ganz Deutschland nach Osnabrück, um endlich wieder live am Bundesjungzüchterwettbewerb teilzunehmen.

Nach der aktuellen August-Zuchtwertschätzung hat die Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz in altbekannter Weise wieder eine Bullenempfehlung für schwarzbunte und rotbunte Holstein- sowie Fleckvieh-Vererber zusammengestellt.

Durch maßgebliche Initiative des Verbandes landwirtschaftlicher Wildhalter RP (jetzt DAMWILD farming mitte-west e.V.) ist es gelungen, Lehrgänge für den Nachweis der Sachkunde durchführen zu können.

Im vergleichenden Mischfuttertest wurden im Zeitraum von Februar bis März 2021 in den Regionen Hessen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland insgesamt neun Ergänzungsfutter für Schweine beprobt und analysiert.

„Die Tendenz vieler Schaf- und Ziegenhalter, die Weidetierhaltung bedauerlicherweise aufzugeben, hat gravierende Auswirkungen auf den Erhalt der Artenvielfalt. Dieser Entwicklung wollen wir in Rheinland-Pfalz entgegenwirken und unterstützen daher unsere Weidetierhalter mit einer Prämie“, sagte Klimaschutz- und Umweltministerin Anne Spiegel.