Weihnachtsbäume aus Rheinland-Pfalz

Was wäre ein Weihnachtsfest ohne Christbaum? Die Landwirtschaftskammer empfiehlt Bäume, die im Land gewachsen sind und geschlagen wurden.

In diesem Jahr gibt es gute Nachrichten: die Preise für Weihnachtsbäume bleiben stabil und wer auf die geschmückte Normanntanne oder eine andere der angebotenen Arten nicht verzichten will, kann sich seinen Weihnachtsbaum in Rheinland-Pfalz auch direkt beim Erzeuger kaufen oder selbst schlagen.

Besonders günstig ist es für die Ökobilanz, wenn sich die Verbraucher für einen heimischen Weihnachtsbaum entscheiden. So werden lange Transportwege, die die Umwelt belasten, vermieden. Darüber hinaus sind Bäume, die das Herkunftszeichen „Weihnachtsbäume aus Rheinland-Pfalz“ tragen, nicht nur in Rheinland-Pfalz gewachsen, sondern die Ernte dieser Weihnachtsbäume erfolgt frühestens nach dem ersten Advent. Damit wird garantiert, dass die Weihnachtsbäume aus kontrolliertem Anbau stammen, nur kurze Transportwege zum Endkunden zurücklegen, frisch sind und nicht über Monate im Kühlhaus lagern. Dies ist Voraussetzung für optimale Qualität und Haltbarkeit der Bäume.

 Damit der Weihnachtsbaum auch wirklich schön bleibt und nicht schon früh Nadeln verliert, bewahrt man den Baum nach dem Kauf im Netz an einer sonnen- und windgeschützten Stelle im Freien oder in einer kühlen Garage auf. Um das Austrocknen des Baumes zu verhindern, ist es vorteilhaft, den Baum in einen Eimer mit Wasser zu stellen. Am besten ist es, den Baum einen Tag vor dem Schmücken aufzustellen. Er braucht etwas Zeit, damit sich die Äste wieder in die richtige Position biegen. Erst danach sollte man ihn schmücken. Günstig ist auch, einen Weihnachtsbaumständer mit Wasserbehälter zu verwenden. Das Nadeln wird befördert, wenn der Baum unmittelbar vor die Heizung gestellt wird.

Eine Übersicht mit Direktvermarktern von Weihnachtsbäumen finden Siehier >>>

Hier erhalten Sie weitere Informationen: www.waldbesitzerverband-rlp.de